Am 11. und 12. Dezember 2017 gab es in weiten Teilen des Tessins und im Südbünden enorme Mengen an Neuschnee. Der Berninapass musste deswegen über Nacht gesperrt und konnte erst am nächsten Tag um 10:00 Uhr geöffnet werden. Um den Pass wieder sicher und befahrbar zu machen wurden etliche Lawinen durch Sprengungen ausgelöst. Angefangen hat der Starkschneefall am 11. Dezember und hat Strassen, Autos, Dächer und Autobahnen mit einer dichten Schneedecke bedeckt. Die Räumungsarbeiten kamen aufgrund des starken Schneefalls nur langsam voran.
Der Berninapass hatte bis zu 1m Neuschnee und musste vom 11. bis zum 12. Dezember 2017 gesperrt werden. Es wurde mithilfe von Sprengmasten Lawinen ausgelöst um die Passstrasse sicher zu machen. Als der zuständige Sicherheitsverantwortlicher die Strasse für den Verkehr wieder freigegeben hat, waren die Mitarbeiter noch immer dran die Strassen von den Schneemassen zu befreien. Auf der Passhöhe mussten Hotelgäste und Anwohner Ihre Autos freischaufeln. Es war sehr eindrücklich wie viel Schnee es gegeben hat und auch wie die Gemeindewerke Hand in Hand zusammenarbeiten um die Sicherheit zu gewährleisten.